gestaltet in Wien. Treibt Schabernack.
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Alltag
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Herausgegeben und gestaltet von
Nr.3 2023
redet über nichts anderes als über die Fotografie, auch im Alltag. („Der Alltag der Fotografie + Fotografie im Alltag“)
bewegt sich zwischen Stadt, Land, Fluss. Liebt Kompositionen und Kaffee aller Art.
fotografiert, schreibt Kurzprosa und zu lange SMS. Steht oft im Stau, obwohl sie kein Auto hat und macht Rituale für extra viel Nebel. Katzenfan.
fotografiert und recherchiert in Wien. Bevor sie etwas tut, tut sie etwas anderes.
Nr.2 2022
lebt und arbeitet in Wien. Kann mit geschlossenem Mund singen. („Die kostümierte Nuss“ S.24)
lebt in Wien und arbeitet als Grafik Designerin. Collagiert und gestaltet gerne Bücher. Sagt nie Nein zu Pasta. (S.16–18)
arbeitet als Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer in München und Graz. Zusammen mit Julian Müller hat er das Institut für Allgemeinarchitektur gegründet, das den Alltag in der Normalstadt erforscht. (S.3–7)
(1965–2014) war ein österreichischer Regisseur und Autor für Film und Theater. Fuhr Bus. („Das Drama 13A“ S.7–11)
lebt und arbeitet in Wien und außerhalb von Städten. Sieht Glaskästen. („Er habe einen Film gemacht“ S.14–16 / „Kolumne von Quader und Pendel“ S.30–31)
choreographiert, performt, tanzt und lebt meistens in Berlin oder Wien. 2016 gründete sie die dance and music company n ï m und den österreichischen Verein more2rhythm. Kaut in Rhythmus. („Er habe einen Film gemacht“ S.14–16 / „Polyrhythmische Fantasien des Alltags“ S.32)
arbeitet als Soziologe in München und Graz. Zusammen mit Matthias Castorph hat er das Institut für Allgemeinarchitektur gegründet, das den Alltag in der Normalstadt erforscht. (S.3–7)
animiert, unterrichtet, kuratiert, in Wien und international. Hemden bitte bunt. („Sunny Afternoon“ S.2)
wird gerne auch mit Ketchup verwechselt. Studiert Kunst, aber Kunst ist nicht Alles im Leben. Kunst ma no a Göd leichn. („Wer trinkt noch gern Sodawasser?“ S.25)
lebt in Wien und Niederösterreich. Kamera und Besen, bevorzugt im Garten. („Stand in“ S.26–29)
arbeitet an Textilien und Installationen in Wien. Sie trinkt am liebsten Wasser. (S.10–314)
Nr.1 2021
lebt und arbeitet als Fotografin in Wien. Wenn sie nicht gerade Spielzeug wegräumt oder fotografiert geht sie gerne boxen und eisbaden. („Toys“ S.3–7)
spielt und schreibt und unterhält sich oft mit Herrn Bronski. Sie mag Tschechow und fragt sich, ob er sie auch mögen würde. („Schlechter Tschechow“ S.22–23)
ist Künstlerin, Filmemacherin und Autorin in Wien. Auf täglichen Wegen. („Daily Dirt Report“ S.8–9)
lebt und schreibt in Wien und anderswo. Studiert und arbeitet. Leidenschaftlicher Sockenbügler. („Aufheben“ S.8)
ist Bildender Künstler und Filmemacher in Wien. Arbeiten ist sein Hobby. Frühstücken mehrmals täglich. („Die Werkstatt“ S.12–14)
ist visuelle Künstlerin in Wien und Mitgründerin von kreineckers. („Playlist Kreinecker, 2021“ S.28–29)
komponiert Musik oder denkt darüber nach. Und lebt in Wien. Lässt sich zu viel Essen liefern. („Filtermodulation für zwei Gläser“ S.31)
schreibt, malt, liest und tanzt. Ohne Zucker. („zwischen pflastersteinen“ S.10–12)
spielt und schreibt und sagt SchauspielerInnen wie sie das Geschriebene spielen könnten. Und wenn sie das nicht tun, zeichnet er es ihnen vor. Er schickt oft SMS-Nachrichten an Frau Grünberg. (S.23)
schreibt und lebt in Wien („Da lag ein Haus, am Rücken eines Berges“ S.14)
ist Bildende Künstlerin und Filmemacherin in Wien. Arbeiten ist ihr Hobby. Frühstücken mehrmals täglich. („Die Werkstatt“ S.12–14)
ist Tänzerin, Choreografin und Performerin mit Fokus auf Theater für junges Publikum in Wien. Gerne im Augarten. (S.1, 20–22, 32)
lebt in Wien. Seine keramischen Arbeiten sind für ihn eine Beschäftigung mit Ortsbezogenheiten und Formen des gebrauchs. Sein Versuch Morgenrituale zu etablieren war bisher vergeblich. („Archäologie einer Handlung“ S.15–17)
ist Pianist und Komponist in Wien sowie Mitgründer von onQ – Festival für Jazz und Neue Musik. („#Q.five (Nudeln)“ S.30)
ist ein in Wien lebender und international arbeitender E- und Kontrabassist, Komponist und Arrangeur sowie Mitgründer von onQ – Festival für Jazz und Neue Musik. („#Q.five (Nudeln)“ S.30)
aka jhajhawhy, aka JY Circus, ist Künstlerin, Autorin, Sängerin. Tanzt zwischen den Stühlen. („alphabet eines innenholfs“ S.9)
Ich denk, das ist nicht dumm, eigentlich.
Also günstig ist das sicher nicht.
Und das mit den Ameisen, hast das hinkriegt?
Das sind alles sehr halbherzige Sachen.
Is a Medi?
Da kommt der Chihuahua ein bisschen durch …
Mein Ball!
Bei dir denken viele Leute du bist ein Junge, aber du bist ein Mädchen.
Der Luis schafft einen dreifachen irgendwas.
Gaga Riva!
Du sagst ich bin dumm!!
Ich hab heut 10 Stunden kack Würste gerollt.
Papa, warum ist dieses Haus so schiach?
Und, Wolfilein, was machst du heute noch?
Schlafen.
Du brauchst nicht mit dem Rollstuhl auf der Bühne herum fahren.